Ich muss sagen, ich liebe das Fruehstueck hier. Diesesmal gibt es – wie meistens – etwas am Strassenrand. Heute auf dem Speiseplan: Jianbinguoci. Das ist soetwas wie Crepe, mit einem Ei und scharfer Sosse in der Mitte. Der kleine Koch, der diese Koestlichkeit zubereitet behauptet standhaft bereits 19 Jahre alt zu sein und beherrscht das Oeffnen eines Eis in der Luft und mit nur einer Hand perfekt. Im Anschluss, auf dem Weg in die Ausstellung des beruehmten chinesischen Malers Xubei Hong kaufen wir noch Camel-Berg-Schuhe. Oder sagen wir es so: Die Firma benutzt das Camel-Logo und Design und nennt sich “American Camel International Invest Enterprises Ltd. (Impower). Nunja,, sie sollen mich ja nicht auf den Mount Everest bringen, sondern nur zuhause auf die Muenchner Hausberge. Als jedoch bei der Anprobe bei einem Paar die Oesen abfallen, spuere ich selbst dahingehend leichte Zweifel aufkommen. – Dafuer kosten sie aber auch nur knapp 20 Euro….
Die Fuehrung durch die Ausstellung ist maessig interessant, was aber durchaus daran liegen kann, dass (more…)
Tag 5 – Beijing, Camel
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