Kleiner Nachtrag zu gestern: Viele Menschen (also Menschenmassen) begegneten mir in Beijing bisher nur in Ausnahmesituationen. Naemlich a) wenn das olympische Feuer kommt und b) im Restaurant oder in Shops. So laufen bspw. im Giordano, einem Klamootenladen aus HK, der die Groesse von ca 50 qm besitzt locker 8-10 Verkaeufer rum. Im Restaurant ist der Kelllner nie mher als 2m entfernt, und einer der zig Koeche zerschnitt uns die Ente vor unseren Augen. Aber zurueck zum heutigen Tage: Frueh aufstehen ist angesagt, denn Jiangying’s Cousin will uns zur chin Mauer fahren. Da sie ihn als kleinen Mann beschrieben hat, bin ich ueberrascht, als uns ein grosser, schlacksiger mit seinem Wagen abholt. Ich grueble nach, ob das jetzt ein Taxifahrer oder doch nur eine ungenaue Beschreibung war, als er uns an einem offiziell aussehenden Gebauede absetzt. Saemtliche Schilder bringen mir auch keine Hinweise darauf, wo wir uns befinden und auch der Fussabtreter im Fahrstuhl verkuendet nur nuechtern “Tuesday”. Nun gut, wenigstens weiss ich jetzt welchen Wochentag wir haben. (more…)
Share
Categories
Tags
2015
Beijing
Buddhist
Camel
Chang'e-3
China
China-Reise
Chinese Idioms
Corona
Familie
Film
Forbidden City
Frühlingsfest
Fußball
Hangzhou
Hefei
Hongkong
Jadehase
Jiaozi
journey to he west
Konfuzius
lernen
Literatur
Macau
Mond
Mondfest
Mondkuchen
Neujahr
Niwota
Olympia
Panda
Politik
Resümee
Rezept
Romance
Schriftzeichen
Shanghai
Spring Festival
tang dynasty
The Peak
the year of monkey
the year of the horse
Vokabeln
Yellow Mountain
Yutu